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Tiere retten Tiere - Ein Video mit Quiz-Fragen zu den Inhalten des Videos.

Schaut euch einfach das Video unten an und staunt wie die Tiere sich gegenseitig helfen. Im Anschluss könnt ihr im Quiz einige Fragen dazu beantworten.mehr Infos >

Tiere retten sich gegenseitig! Schaffst du alle Fragen?

Frage 1 von 6
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Tiere retten sich gegenseitig. Warum tun sie das? Haben sie ein Gewissen?

Die Natur hält ja bekanntlich viele Wunder für uns bereit. Doch wenn man plötzlich sieht, dass ein Flusspferd ein Zebra vor dem Ertrinken bewahrt, kommt man trotzdem erst einmal nicht mehr aus dem Staunen heraus. Schon seit Jahren befasst man sich immer wieder mit der Frage, ob Tiere zu viel mehr fähig sind, als man vielleicht auf den ersten Blick denken würde.

Sind Tiere dazu fähig, Emotionen zu empfinden? Haben sie vielleicht sogar ein richtiges Gewissen wie wir Menschen? Wie kann man es sich schließlich sonst erklären, dass so viele Tiere ihren Artgenossen (und sogar völlig anderen Arten) immer wieder selbstlos gegenübertreten und alles daran setzen, ihnen zu helfen?
 

Mehr als nur der Jagdinstinkt 

Dass sich viele um ihre Jungen kümmern ist nichts Neues, doch diese Opferbereitschaft bleibt nicht einzig und allein ihnen vorbehalten. Kooperationen innerhalb des Tierreichs gibt es viele, das Miteinander hat durchaus gewisse Vorteile. Betrachtet man das Verhalten der Tiere einmal genauer, wird schnell klar: Es gibt weitaus mehr als nur Konkurrenz. Die meisten sind sehr solidarisch, ja geradezu zärtlich im Umgang mit anderen. Dies sorgt für mehr Sicherheit und durchgehende, flächendeckende Nahrungsversorgung. Es gilt eben nicht immer: Der Stärkere überlebt. Mithilfe von gegenseitiger Rücksichtnahme entsteht etwas viel Besseres, Schöneres. 
 

So funktioniert unser Online Test
 

  1. Schau dir das Video an
    Schau dir das Video genau an und lass es auf dich wirken, am besten 2x damit du dir
    auch etwas merken kannst ;)
     
  2. Beantworte die 5 Fragen
    Geh danach über zu den Fragen und versuche diese zu beantworten.
     
  3. Was mache ich dann?
    Dein Ergebnis könntest du dann stolz deinen Freunden zeigen und es bei Facebook
    oder WhatsApp teilen.

     

Warnung vor Gefahr 

Viele Tiere haben sich zu Gruppen zusammengeschlossen, um ihre Chance zu überleben zu erhöhen. Denn mehr Tiere bedeutet gleichzeitig auch mehr Schutz durch höhere Aufmerksamkeit. Giraffen und Elefanten bilden beispielsweise ein perfektes Team, was das angeht. Wie man an den gigantischen Ohren der Elefanten bereits erkennen kann, verfügen sie über ein überdurchschnittlich ausgeprägtes Gehör, allerdings sehen sie dafür vergleichsweise sehr schlecht. Hier kommen nun die Giraffen ins Spiel. Durch ihre außerordentlich langen Hälse haben sie über das gesamte Gebiet einen Überblick wie kein anderer. Nähert sich ihnen ein Feind, können sie die Elefanten zu richtiger Zeit warnen, sodass diese sich in Sicherheit bringen können. Vögel, die auf dem Rücken anderer Tiere leben, können diese durch schrilles Pfeifen vor drohender Gefahr warnen. 
 

Zusammenhalt bei Gefahr 

In gefährlichen Situationen warnen die Tiere nicht nur einander; sie helfen sich sogar. Wird eine Horde Zebras angegriffen, beschützen alle zusammen das Jungtier. Sie stellen sich in einem Kreis um das Jungtier auf und bilden so eine schützende Mauer. Dabei riskieren sie natürlich ihr eigenes Leben, wenn sie angegriffen werden, doch sie verteidigen sich mit Hufen und Zähnen und versuchen gemeinschaftlich, den Feind zu vertreiben. 
Auch in der Unterwasserwelt sind solche Phänomene festzustellen. Delfine sind richtige Herdentiere, die ihre Gruppe so gut wie nie verlassen. Werden sie durch Haifische attackiert, hält die gesamte Gruppe zusammen. Gibt es Nachwuchs innerhalb der Delfine, teilen sich die Tiere auf, um den Haifisch abzulenken und auf eine falsche Fährte zu locken. Ist das Jungtier in Sicherheit gebracht worden, kommen alle versammelt zurück und stellen sich gemeinsam der Gefahr; sie kreisen den Feind zusammen ein und greifen ihn an. 
 

Aus dem Schlamassel helfen 

Dass Tiere nicht nur nach ihren Trieben handeln, wird spätestens klar, wenn man sich einmal verrückte Rettungsaktionen von Tieren ansieht. In Connecticut, USA, rettete ein Golden Retriever ein Rehkitz aus dem Wasser. Liebevoll kümmert sich der Hund um das völlig ausgelaugte Tier, stupst es an und animiert es, wieder aufzustehen. 
Und, wer hätte das gedacht: Der Hund ist nicht nur der beste Freund des Menschen. Hunde und Katzen können sich auch gegenseitig helfen, aller Rivalität zum Trotz. Einer Katze, die in einem Becher stecken geblieben war, wurde durch einen Hund geholfen, der diese vorsichtig befreite. Andersherum eilte eine Katze mutig zur Hilfe, als ein kleiner Welpe in eine Grube stürzte. Alleine wäre er vermutlich nicht wieder herausgekommen. Die Katze bewahrte ihn also vor dem sicheren Tod, indem sie mutig in die Grube sprang und den Welpen am Nacken heraustrug. Bei so einer Aktion kann man einfach nur staunen. So sehen wahre Helden aus. 

Die sozialsten Tierarten 

  • Hunde
  • Wale
  • Nilpferde
  • Affen
  • Delfine

Sie alle haben in Vergangenheit bewiesen, dass sie sich in hohem Maß für andere Lebewesen sorgen und sich dabei selbst aufopfern würden. Respekt! 
 

Eine neue Familie? 

Kaum zu glauben, aber wahr: Wird ein Junges von seinen Eltern verlassen, muss es keineswegs auf sich alleine gestellt sterben. Es gibt viele Tiere, die sich dem Nachwuchs annehmen und es wie ein eigenes Kind adoptieren. Dazu muss das Jungtier nicht einmal der gleichen Art angehören. So entstehen immer wieder erstaunliche Tierfreundschaften, mit denen normalerweise wohl keiner gerechnet hätte. Eine Hundedame beispielsweise nahm ein Reh als »Welpe« auf und zog es sorgsam allein groß. Von solchen Fällen berichten immer mehr. 
 

Fazit:

Haben Tiere ein Gewissen? 

Wenn man das Ganze so liest, stellt sich natürlich schnell die Frage, ob in den Tieren nicht vielleicht doch mehr steckt, als man vermutet. Können sie Gefühle wie Trauer oder Wut spüren? Oder gar Mitgefühl empfinden? Was diese Fragen angeht, ist man sich unter Forschern nicht ganz einig. Viele sind der Meinung, sie würden nur von Trieben gesteuert werden, ihr einziges Ziel sei es, zu überleben. Daher solle man auf keinen Fall versuchen, diese zu vermenschlichen. Andere Forscher wiederum sind diesbezüglich komplett gegenteiliger Meinung. Tiere weisen demnach außergewöhnlich viele moralische Verhaltensweisen auf, welche deren Denken und Handeln maßgeblich bestimmen. Jeder, der einen Hund besitzt, weiß, dass sich dieser für sein Verhalten auch schämen kann und es zweifelsohne bemerkt, wenn er etwas falsch gemacht hat. Oder dass dieser sehr schnell eifersüchtig werden kann, wenn sich das Frauchen oder das Herrchen plötzlich noch einem anderen Hund zuwendet. Ob wir Menschen bei der ganzen Geschichte viel zu viel hineininterpretieren, bleibt fraglich. Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, ob er das Tier wie ein moralisch empfindendes Wesen behandeln möchte oder nicht.
 

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