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Was für ein Typ Autofahrer bist du? Raser, Schleicher oder schlimmer?

In diesem kleinen Test mit 7 Fragen, stellen wir Fragen, bezogen auf dein Verhalten im Straßenverkehr, um dich als Fahrer einschätzen zu können.mehr Infos >

Welcher Typ Autofahrer bist du?

Frage 1 von 7
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Du stehst ein einer Ampel. Neben dir steht jemand und spielt mit dem Gas. Wie reagierst du ?

Dein Ergebnis wird berechnet... Nur noch 5 Sekunden


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Autofahrer-Typen - Welche Typen gibt es? Welcher Typ bin ich?

Spätestens mit dem Erwerb des Führerscheins und dem damit nachfolgenden Kauf eines Autos ist jeder dazu gezwungen, sich mit der Thematik zu beschäftigen. Hin und wieder treten hier Fragen auf, wie zum Beispiel ab wann ein Autofahrer ein Raser ist. Dieser Beitrag hilft Dir einzuschätzen, welche Autofahrer-Typen es gibt und welcher Du selbst bist. 
 

Welche Typen Autofahrer gibt es?

Eine Studie hat bewiesen, dass es sieben unterschiedliche Typen an Autofahrern gibt. Im Folgenden werden die Autofahrer-Typen genannt und anschließend erläutert: 

  • Lehrer
  • Besserwisser
  • Herausforderer
  • Aggressive
  • Philosoph
  • passiver Fahrer
  • auf sich bezogener Fahrer

Der Lehrer

Der Lehrer spielt oft darauf an, dass er selbst vieles besser weiß als die anderen Verkehrsteilnehmer. Aufgrund dessen versucht er diesen immer wieder zu erklären, was sie falsch gemacht hätten. Irrelevant, ob dies im Sinne eines persönlichen Gesprächs, einer Lichthupe oder gar mit Füßen und Händen vermittelt wird. Sein Ziel liegt lediglich darin, dem Gegenüber seine Fehler klar zu machen. Obwohl der Lehrer relativ wenig Anerkennung bekommt, erwartet er diese in hohem Ausmaß. 
 

Der Besserwisser

Grundsätzlich ähnelt der Besserwisser dem Lehrertyp. Er glaubt alles besser zu wissen, was den Straßenverkehr anbelangt. Der Unterschied zum Typ des Lehrers liegt darin, dass der Besserwisser seine Zeit nicht dafür verschwendet, um den in seinen Augen dümmlichen Menschen etwas zu erklären, sondern sie lediglich als „dumm“ abstempelt. Der Besserwisser ist der Meinung, alle anderen wären inkompetent und unwissend, was den Straßenverkehr angeht. Er hat allerdings auch kein Bedürfnis danach, die anderen auf ihre Fehler aufmerksam zu machen. 
 

Der Herausforderer

Im Grunde genommen kann der Herausforderer dadurch erkannt werden, dass dieser glaubt, er wäre alleine auf der Straße. Irrelevant, wo er sich gerade befindet, er sieht sich selbst immer an erster Stelle, sei es beim Wegfahren an der Ampel, beim Einparken oder in einer Kolonne. Wichtige Grundregeln wie das Reißverschlusssystem beachtet der Herausforderer nicht, da er sich selbst als Mittelpunkt des Straßenverkehrs betrachtet. Solltest Du einem Herausforderer auf der Straße begegnen, kann es durchaus vorkommen, dass dieser beschleunigt, wenn Du ihn überholen möchtest. 
 

Der Aggressive

Dieser Autofahrer wird auch als Bestrafer betitelt, da sein Hauptziel darin liegt, jemand anderen zu bestrafen, wenn dieser, in seinen Augen, ein Fehlverhalten aufgewiesen hat. Da er sich selbst als Anführer des Straßenverkehrs sieht, wird der Aggressive keinem Konflikt aus dem Weg gehen. Im Gegenteil. Er wird sein provokantes Verhalten in die Höhe spielen, statt den Streit beiseitezuschieben. Hin und wieder kann es vorkommen, dass ein aggressiver Autofahrer aus dem Auto aussteigt und dem Gegenüber deutlich zu erkennen gibt, dass dieser ein Fehlverhalten aufgewiesen hat. 
 

Der Philosoph

Der Philosoph ist das praktische Gegenstück des Aggressiven im Straßenverkehr. Er lebt nach dem Motto „Leben und leben lassen“. Hierbei handelt es sich um eine extrem ruhige Person, welche kaum auf 180 gebracht werden kann. Denn selbst wenn ihn mal etwas stören sollte, besitzt er die Gabe, seine Gefühle für sich zu behalten und sie nicht an anderen auszulassen. Somit kann erkannt werden, dass der Philosoph mit Fehlverhalten anderer im Straßenverkehr sehr gut zurechtkommen kann und dieser sich folglich gar nicht um andere kümmert. 
 

Der passive Fahrer

Die Ansichten des passiven Fahrers können grundsätzlich mit diesen des Philosophen verglichen werden. Das bedeutet, er reagiert ebenso in einer sehr unemotionalen Weise. Der Unterschied zum Philosophen ist jedoch darin zu finden, dass der passive Fahrer andere Autofahrer eher als Bedrohung beziehungsweise potenzielle Gefahr ansieht. Aufgrund dessen ist der passive Fahrer stets danach bemüht, anderen Autofahrern auszuweichen und möglichst langsam zu fahren. Der passive Fahrer stellt somit keinen Raser dar. 
 

Der auf sich bezogene Fahrer

Dieser Autofahrer kann auch als Aussteiger betitelt werden. Dies resultiert daraus, da er relativ wenig Aufmerksamkeit auf die anderen Fahrer legen möchte und meist nur auf sich selbst bezogen ist. Dies bedeutet, er möchte von den anderen Fahrern relativ wenig mitbekommen, weshalb er sich emotional abschirmt. Dies geschieht auf unterschiedliche Weisen. Zum Beispiel pudert der bezogene Fahrer immer wieder seine Nase, hört rund um die Uhr Musik, schreibt SMS oder telefoniert. Durch diese Beschäftigungen versucht er, sich von den anderen Autofahrern abzukapseln und das Verkehrsgeschehen sowie den Kontakt mit anderen so gut wie möglich zu vermeiden. Durch diese Verhaltensweise versucht er sich vor anderen Autofahrern, welche eventuell deren Frust bei ihm auslassen möchten, zu schützen. 

 

So funktioniert unser Online Test
 

  1. Beantworte 7 Fragen
    Mithilfe unseres Tests fragen wir ab wie du dich in manchen Situationen im Straßenverkehr
    wohl verhalten würdest.
     
  2. Erhalte dein persönliches Ergebnis
    Am Ende bekommst du dann dein Ergebnis aufgrund der von dir gegeben Antworten welche
    Art von Autofahrer am ehesten zu dir passt.
     
  3. Was mache ich dann?
    Mit dem Ergebnis findest du dann vielleicht mehr über dich heraus und kannst es mit deinen 
    Freunden teilen.

     

Männer und Frauen am Steuer

Wie jeder weiß, gibt bei dieser Thematik eine Menge an Vorurteilen gegenüber Frauen. Durch die unterschiedlichsten Studien konnten die Vorurteile berichtigt werden. Eine Studie bewies zum Beispiel, dass Männer eine große Risikofreude im Straßenverkehr ausüben. Hiermit zusammenhängend kann beurteilt werden, dass die Anzahl der verunglückten Männer die der Frauen übersteigt. Ebenso haben diese Studien bewiesen, dass Männer ihre Aufmerksamkeit schneller verlieren und somit Unfälle provoziert werden. Durch diese Studien konnte erkannt werden, dass das Vorurteil gegenüber einer Frau am Steuer völlig unberechtigt ist. 
 

Unfälle im Straßenverkehr

Durch die Auswertung von einer Studie kann erkannt werden, dass am Steuer wesentlich mehr Männer verunglücken als Frauen. Dafür verunglücken wesentlich mehr Frauen als Beifahrer. Dies hängt zum einen von der Risikofreudigkeit des männlichen Geschlechts ab. Zum anderen sitzen Frauen jedoch immer noch weniger oft am Steuer als Männer. Durch eine Analyse der Unfallverursachung konnte ermittelt werden, dass Männer wesentlich öfter die Hauptschuld an einem Unfall tragen als Frauen. Unfälle entstehen meist durch die Nicht-Beachtung der unterschiedlichsten Regeln, wie Vorfahrt, Abbiegen, Einfahren, oder das Missachten der Geschwindigkeitsregeln. Unfälle durch den Alkoholeinfluss entstehen häufig, die vorher genannten Bedingungen treten allerdings viel öfter ein. 
 

Fazit:

Zusammenfassend kann somit geschlussfolgert werden, dass im Straßenverkehr sehr viele Vorurteile gegenüber Frauen getätigt werden, obwohl die meisten nicht gerechtfertigt sind. Dies kann insbesondere durch die Unfallstatistik sowie das Verhalten der Geschlechter am Steuer ersichtlich gemacht werden. Letztendlich ist jeder Verkehrsteilnehmer, auch Du, einer der genannten Autofahrer-Typen. Grundsätzlich sollte jeder, egal welcher Typ, etwas mehr auf den Verkehr achten und andere aus seiner persönlichen Verurteilung entfernen.

 

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