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Bin ich in den Wechseljahren? Menopause Selbsttest

In den Jahren vor und nach der letzten Regelblutung befinden sich Frauen in den Wechseljahren. Die allerletzte Monatsblutung wird "Menopause" genannt. Typische Symptome sind hier Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Nachtschweiß. Im folgenden Test fragen wir konkrete Symptome ab.mehr Infos >

Bin ich in den Wechseljahren? Menopause Selbst-Test mit Sofort-Ergebnis!

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Haben sich Deine Regelblutungen verändert? Treten sie z. B. unregelmäßiger, stärker oder schwächer auf? Gab es Phasen ganz ohne Zyklus?

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Wechseljahre - Bin ich schon drin?

Bin ich in den Wechseljahren? Fragen sich immer wieder Frauen zwischen Mitte 40 und Mitte 50. Diese Zeit, die im medizinischen Fachjargon auch als Menopause bezeichnet wird, ist eine Phase, in welcher der Körper der Frau damit beginnt, sich hormonell umzustellen.

Während in der Pubertät die weiblichen Hormone zunehmen und die körperliche Entwicklung vom Mädchen zur Frau beginnt, gehen während der Wechseljahre die Hormone zurück. Dies bringt Veränderungen mit sich, die nicht von allen Frauen gut toleriert werden. Während bei einem Teil der Frauen die Wechseljahre weitgehend beschwerdefrei vorübergehen, gibt es auch Frauen, die unter starken Problemen durch die hormonellen Veränderungen leiden.
 

Wie erkenne ich ob ich in der Menopause bin?

Bin ich in den Wechseljahren? Vielleicht haben Sie sich das auch schon gefragt. Es gibt einige Anzeichen, die darauf hindeuten können, dass eine Frau in die Wechseljahre kommt. Wechseljahre Symptome können sein:

  1. Starke Hitzewallungen mit Schwitzattacken
    Auch in kalten Räumen fühlen Frauen sich unwohl, da die Hitzeentwicklung von innen kommt. Die Schweißausbrüche und Hitzewallungen kommen ganz plötzlich und halten mehrere Minuten bis zu Stunden hin an. Oft sind die Schwitzattacken so stark, dass auch bei keinerlei körperlicher Anstrengung die betroffene Person in Schweiß gebadet ist.
     
  2. Schlafstörungen
    Schlafstörungen können ein weiteres Anzeichen sein. Insbesondere bei starkem Schwitzen in der Nacht, kommt es zu gestörtem Schlaf.
     
  3. Stimmungsschwankungen
    Manche Frauen sind von Stimmungsschwankungen betroffen. Anfälle von Melancholie oder Depression, können mit Phasen guter Laune abwechseln. Es kann bei einigen Frauen auch zu extremer Ungeduld bei Stress oder leichten Aggressionen kommen.
     
  4. Gewichtsschwankungen
    Gewichtsschwankungen können auch ein Anzeichen von Wechseljahren sein. Der Stoffwechsel wird langsamer und auch bei gleicher Ernährung, kann es dazu kommen, dass Frauen ein paar Kilo an Gewicht zunehmen.
     
  5. Unregelmäßige Monatsblutungen
    Die Monatsblutung wird unregelmäßig. Bei einigen Frauen beginnt die Menopause mit heftigen Dauerblutungen über mehrere Wochen hinweg, bevor die Blutungen dann weniger werden und nur noch alle paar Monate auftreten und schließlich ganz aufhören.
     
  6. Vergrößerte Brust
    Auch die Brust kann in der Menopause größer werden, denn das Brustgewebe wird in diesen Fällen zu Fettgewebe umgebaut. So kann es sein, dass auch die BH-Größe schwankt und die Frauen eine oder mehrere Körbchengrößen mehr brauchen.
     
  7. Nervosität und innere Unruhe
    Nervosität und innere Unruhe können ein weiteres Symptom der Wechseljahre sein. Die Frauen fühlen sich rastlos, teilweise zittrig und schlafen schlecht.
     

Wie kann man Wechseljahre Beschwerden behandeln?

Der richtige Ansprechpartner für Wechseljahrs-Beschwerden ist der Gynäkologe oder die Gynäkologin. Mit einem einfachen Bluttest kann ermittelt werden, ob die Wechseljahre bereits eingetreten sind. Sind zum Beispiel die Östrogene erniedrigt, ist dies ein Hinweis auf die bereits einsetzende Menopause. 

Wenn die bereits genannten Beschwerden sehr stark ausgeprägt sind, kann eine Hormon-Ersatztherapie helfen. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. So sprechen viele Frauen positiv auf eine Behandlung mit Hormonpflastern an, die einmal wöchentlich auf die Haut geklebt werden. Es gibt jedoch auch Hormonkapseln oder Hormon-Cremes, die regelmäßig auf aufgetragen werden können. Welches Mittel passend ist, ist von Frau zu Frau verschieden. Auch hier ist der Frauenarzt der richtige Ratgeber. 

Neben der konventionellen Behandlung von Wechseljahre Symptome mit Hormonen, gibt es auch einige natürliche Methoden, um die Beschwerden zu lindern und zu behandeln. Diverse Pflanzen haben sich hier als Mittel bewährt. Darunter: 

  • Traubensilberkerze (Cimicifuga) 
  • Rotklee 
  • Mönchspfeffer 
  • Soja 

Einige dieser Kräuter enthalten sogenannte Phytohormone. Hierbei handelt es sich um pflanzliche Wirkstoffe, welche den körpereigenen Hormonen Östrogen oder Progesteron ähnlich sind und eine ähnliche Wirkungsweise wie Hormonpräparate haben. 

Diese Kräuter gegen Wechseljahre Beschwerden sind in unterschiedlichen Zubereitungen zu haben. Es gibt Sie als Tee, Kapseln, Dragees oder auch als Tinkturen im Handel. Viele dieser Präparate sind zwar apothekenpflichtig, müssen aber vom Patienten selbst bezahlt werden.
 

Dinge, die man in den Wechseljahren vermeiden sollte

Die Wechseljahre sind eine Phase des Umbruchs bei jeder Frau. Wie diese erlebt werden, hängt von der jeweiligen Person ab. Es gibt jedoch einige Dinge, die Frauen in den Wechseljahren besser vermeiden sollten. 

1. Geringe Flüssigkeitsaufnahme 

Flüssigkeitszufuhr ist in jedem Lebensalter wichtig. Aber gerade in den Wechseljahren, in denen der Körper sich umstellt, ist eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit empfehlenswert. Vor allem dann, wenn starke Schwitzattacken großen Flüssigkeitsverlust verursachen. Ideal für die Flüssigkeitsaufnahme sind hier Getränke wie Tee oder Mineralwasser. 

2. Sich mit anderen vergleichen 

Vergleichen Sie sich nicht mit jüngeren Frauen. Eine Frau kann in jedem Lebensalter schön sein. Mit guter Körperpflege und passender Kleidung sind auch Frauen in und jenseits der Wechseljahre attraktiv. 

3. Zu wenig Bewegung 

Bewegung ist für alle Menschen wichtig. In den Wechseljahren wird jedoch der Stoffwechsel langsamer. Daher ist Bewegung wichtig, um eventuelles Übergewicht zu vermeiden. 

4. Zu viel Stress 

Versuchen Sie Ihren Tagesablauf zu strukturieren. Gönnen Sie sich kleine Auszeiten, um sich und Ihren Körper nicht zu überfordern. 

5. Unpassende Kleidung 

Gerade dann, wenn Sie unter Schwitzattacken leiden, sollten Sie passende Kleidung tragen. Wählen Sie luftige Kleidungsstücke und Kleidung aus Naturmaterialien wie Baumwolle oder Leinen. Kleiden Sie sich im Winter nach dem Zwiebelprinzip. Tragen Sie beispielsweise über einer Bluse eine Strickjacke, die Sie schnell ausziehen können sollte die Hitze Sie wieder übermannen. 

6. Falsche Ernährung 

Versuchen Sie sich abwechslungsreich und gesund zu ernähren. Viel Gemüse, frisches Obst und leichte Gerichte sind eine gute Wahl. Vermeiden Sie Speisen, die den Körper zu stark belasten. 

7. Zu wenig Schlaf 

Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, um das Stress-Potential zu senken. Wenn Sie in der Nacht stark schwitzen, verwenden Sie leichte Decken und tragen Sie leichte Shirts oder leichte Pyjamas. 
 

Die Beschwerden werden nicht besser. Was tun?

Sollten Sie vermuten, dass Ihre Probleme durch Wechseljahre verursacht werden, zögern Sie nicht, sich ärztliche oder therapeutische Hilfe zu suchen. Für einige Frauen stellt dieser Teil des Lebens eine große Belastung dar. Umso wichtiger ist es, etwas dagegen zu unternehmen, um das Wohlbefinden langfristig zu verbessern.
 

So funktioniert unser Online Test
  1. Beantworte 10 Fragen
    Mithilfe unseres "Menopause Selbsttest" fragen wir viele der oben genannten Symptome ab.
     
  2. Erhalte dein persönliches Ergebnis
    Am Ende bekommst du dann dein Ergebnis im Hinblick auf deine Angaben. 
     
  3. Was mache ich dann?
    Du bist dir weiterhin unsicher? Zögere nicht und suche Rat bei deinem vertrauensvollen Frauenarzt.  
     


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