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Eignungstest Bundeswehr / Wehrdienst - Hast du das Zeug zur Bundeswehr?

Du möchtest Karriere bei der Bundeswehr machen? Alle wichtigen Informationen zur Verpflichtung, Voraussetzungen, Gehalt, Dauer der Ausbildung, Karrieremöglichkeiten und vieles Mehr findest du hier: mehr Infos >

Einstellungstest / Eignungstest Bundeswehr - Bist du bereit für den Beruf?

Frage 1 von 31
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Fachwissen 1/10 - Bei welchem Panzer handelt es sich um einen Jagdpanzer?

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Wie Du bei der Bundeswehr eingestellt wirst

Seit der Aussetzung der Wehrpflicht muss die Bundeswehr mit Berufs- und Zeitsoldaten ihre Leistungen erbringen. In den Teilstreitkräften Heer, Luftwaffe und Marine eröffnen sich Dir zahlreiche berufliche Perspektiven. Dir stehen als Schulabgänger mit oder ohne Abschluss Möglichkeiten offen. Auch wenn Du gerade frisch aus einer Ausbildung oder einem Studium kommst beziehungsweise bereits Berufserfahrung besitzt, ist eine Einstellung in Deinem Berufsgebiet möglich. Wir beantworten Dir die wichtigsten Fragen. Welche Voraussetzungen gibt es beim Eignungstest Bundeswehr, für welche Laufbahnen kann man sich entscheiden und was verdient man bei der Bundeswehr? 

Hinweis: Aufgrund der besseren Lesbarkeit verzichten wir bei Berufsbezeichnungen auf den Gebrauch der jeweiligen männlichen und weiblichen Form. Frauen stehen grundsätzlich alle Laufbahnen und alle Verwendungen offen. Details findest Du im Bereich "Kann ich als Frau bei der Bundeswehr anfangen?".
 

Welche Schulbildung wird für eine Karriere bei der Bundeswehr benötigt?

Einige formelle Voraussetzungen musst Du erfüllen, damit ein Einstieg bei der Bundeswehr möglich ist. Dazu gehört, dass Du die deutsche Staatsbürgerschaft benötigst, mindestens 17 Jahre alt sein musst, die Vollzeitschulpflicht erfüllt hast, an Auslandseinsätze teilnehmen (außer beim Freiwilligen Wehrdienst unter 12 Monate) und Dich bundesweit versetzen lassen willst. 

Je nach Schulkarriere kann eine Einstellung in verschiedene Laufbahnen erfolgen. 

  • Ohne Schulabschluss: Mannschaftslaufbahn
  • Hauptschulabschluss: Mannschafts- oder Unteroffizierslaufbahn
  • Realschulabschluss: Mannschafts-, Unteroffiziers-, Feldwebel- oder Offizierslaufbahn; letzteres ausschließlich im fliegerischen Dienst
  • Abitur oder Fachabitur: Alle Laufbahnen

Liegt ein ausreichender Bedarf und die nötige Qualifikation vor, wird seitens der Bundeswehr versucht, einen Bewerber möglichst in der höchstmöglichen Laufbahn einzuordnen. Du bist dazu allerdings nicht verpflichtet, was bereits aufgrund der unterschiedlichen Dienstzeit auch gar nicht möglich wäre. 
 

Kann ich später meine Laufbahn noch ändern?

Wenn Du den Beruf bei der Bundeswehr erst testen möchtest, ist beim Freiwilligen Wehrdienst (FWD) richtig. Die Verpflichtungszeit in der Mannschaftslaufbahn beträgt dabei zwischen 7 und 23 Monaten. Einen Einsatz in höheren Laufbahnen kannst Du nicht testen, lernst aber zumindest das Leben bei der Bundeswehr kennen. Innerhalb des Dienstes oder auch im Anschluß daran, kannst Du einen Einsatz als Zeitsoldat beantragen. 

Das Einkommen setzt sich aus einem Wehrsold und einem Wehrdienstzuschlag zusammen. Diese hängen von der jeweiligen Wehrdienstdauer zusammen: 

  • 1.-3. Monat: 342,30 € + 495 € = 837,30 €
  • 4.-6. Monat: 365,40 € + 495 € = 860,40 €
  • 7.-12. Monat: 388,50 € + 675 € = 1063,50 €
  • 13.-18. Monat: 411,30 € + 735 € = 1.146,30 €
  • 19.-23. Monat: 411,30 € + 795 € = 1.206,30 €

Das Einkommen sollte allerdings nicht mit einem Einkommen aus einem herkömmlichen Job verglichen werden. So ist es nicht nur komplett sozialabgabenfrei, sondern zudem auch teilweise steuerfrei. 

Zudem gibt es zahlreiche Leistungen, die Du nicht selber bezahlen musst. Dazu zählen eine Unterkunft, eine umfangreiche ärztliche Versorgung, Verpflegung und Heimfahrten. Zudem gibt es 30 Tage Erholungsurlaub. Am Ende der Verpflichtungszeit gibt es ein Entlassungsgeld, wenn die Dienstzeit mehr als sechs Monate betrug. 

Der Einsatz erfolgt je nach Deiner persönlichen Eignung und dem Bedarf beispielsweise als Gebirgsjäger, Sanitäter, Sonarspezialist, IT-Elektroniker oder Spezialist für elektronische Kampfführung Marine. 

Ein Wechsel beispielsweise von der Feldwebel- zur Offizierslaufbahn ist sehr schwierig.
 

Die Mannschaftslaufbahn als Bundeswehr Karriere

Die Mannschaftslautbahn unterscheidet sich grundsätzlich erstmal nicht von dem Freiwilligen Wehrdienst. Aufgrund der längeren Verpflichtungszeit von 2 bis 4 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit, auf einer hochspezialisierten Stelle eingesetzt zu werden, allerdings höher. 

Der größte Unterschied sind die Dienstbezüge nach dem Bundesbesoldungsgesetz. Diese sind steuerpflichtig, aber frei von Sozialabgaben. Als Soldat/Schütze/Matrose verdienst Du grundsätzlich 2.144,69 € brutto (Besoldungsgruppe A3), was bei Lohnsteuerklasse 1 etwas über 1.800 € netto macht. Wer verheiratet ist, Kinder hat, eine höhere Erfahrungsstufe erreicht oder ein spezielles Amt übernimmt erhält diverse Zulagen. Wer in der Kaserne wohnen möchte, bekommt 117,26 € monatlich abgezogen.
 

Bundeswehr Karriere: Unteroffiziere (o.P.)

Je nach Qualifikation und Interessen kann die Verpflichtungszeit als Unteroffizier/Maat zwichen 3 und 9 Jahren betragen. Die Ausbildungsdauer beträgt dabei bis zu 34 Monate beim Heer und der Marine, bis zu 43 Monate beim Sanitätsdienst und bis zu 44 Monate bei der Luftwaffe. Die Ausbildung teilt sich in theoretische und praktische Phasen. 

Eingesetzt wurden Unteroffiziere unter anderem als Gruppenführer, Ausbilder und Gehilfen im Stabsdienst. Gegenüber Mannschaftsdienstgraden, die fachlich oder dienstlich unterstellt sind, übten und üben sie Befehlsgewalt aus. Heute wird allerdings nur noch im Fachdienst eingestellt, was bedeutet, dass Du dann Spezialist für einen einzelnen Bereich bist und praktisch nicht mehr als Führer von Kampftruppen auftrittst. 

Da die Einstellung ebenfalls im niedrigsten Mannschaftsdienstgrad erfolgt, unterscheiden sich die Bezüge zunächst nicht. Nach der Ernennung zum Unteroffizier, die in der Regel neun Monate nach der Ernennung zum Gefreiten und damit meist 12 Monate nach Eintritt in die Bundeswehr erfolgt, wirst Du nach der Besoldungsgruppe A5 bezahlt. Je nach Erfahrungsstufe sind dies 2206,07 bis 2619,31 € zzgl. Zulagen. Frühestens ein Jahr später könntest Du erneut befördert werden. Als Stabsunteroffizier gehörst Du zur Gruppe A6 oder A7 und verdienst somit bis zu 2.984,14 € nebst Zulagen. 

 

Laufbahn Feldwebel (Unteroffizier m.P.) als Bundeswehr Karriere

Feldwebel (Marine: Bootsmänner) werden sowohl im Fachdienst als hochspezialisierte Soldaten als auch als Führer von Gruppen, Zügen oder Waffensystemen in Kampfsituationen (Truppendienst) gesucht. In dieser Laufbahn kannst Du beispielsweise einen Panzer, ein Schiffswaffensystem oder eine Gruppe von Fallschirmjägern führen. Der Kompaniefeldwebel, meist Spieß genannt und Stabsfeldwebel oder höher als Dienstgrad, ist der Vorgesetzter aller Mannschaften und Unteroffiziere in der Kompanie. 

Du hast sowohl im Fach- wie im Truppendienst eine hohe Führungsverantwortung für eine kleine bis mittlere Anzahl von Mannschaften, Unteroffizieren und anderen Feldwebeln. Entsprechend benötigst Du ein gutes Durchsetzungsvermögen. Einfach nur laut zu sein reicht nicht aus. Zudem benötigst Du ein hohes Verständnis für das technische, verwaltende, organisatorische oder medizinische Gebiet. Die Ausbildung dauert 35,5 Monate im Fachdienst inklusive einer beruflichen Ausbildung und bis zu 39,5 Monate im Truppendienst. 

Feldwebel und Bootsmänner werden in der Besoldungsgruppe A7 bis A9 mit Amtszulage eingeordnet. Damit gibt es monatlich mindestens 2.365,47 € brutto als Bundeswehr Gehalt.

 

Bundeswehr Karriere: Laufbahn als Offizier

Offiziere führen größere Einheiten wie Kompanien und Bataillone, aber auch Züge. Wenn Du Arzt, Apotheke, Veterinär oder Flieger bei der Bundeswehr werden möchtest, steht Dir ebenfalls die Offizierslaufbahn offen. Offiziere verpflichten sich im Truppendienst über 13, im fliegerischen Dienst über 16 Jahre und im Sanitätsdienst über 17 Jahre. Dafür muss neben einem 48-monatigem Studium in München oder Hamburg eine 23- bis 27-monatige militärische Ausbildung absolviert werden. Im Sanitätsdienst wirst Du hingegen für die Zeit des Studiums freigestellt und absolvierst diese an einer zivilen Universität. Neben einer 3-monatigen militärischen Grundausbildung gibt es zudem eine bis zu 30-monatige Weiterbildung innerhalb der Truppe. 

Das Anfangsgehalt beträgt wie überall etwa 1.800 € netto und steigt mit jeder Beförderung und der Erfahrung. Ein Hauptmann liegt bei A11 (3.304,33 € brutto) oder A12 (3.542,71 €). Wer es bis zum General bringt, bekommt 13.231,89 € monatlich (Besoldungsgruppe B10) und damit das höchste Bundeswehr Gehalt.
 

Beschäftigt die Bundeswehr auch Zivilisten?

Du möchtest zur Bundeswehr, aber kein Soldat werden? Die Bundeswehr bietet für spezielle Fachverwendungen auch Zivilisten eine Arbeitsstätte. Neben der Möglichkeit, mit einem Ausbildungsberuf oder einem abgeschlossenem Studium direkt einzusteigen, werden auch zahlreiche Ausbildungsberufe selbst oder mit Kooperationspartnern angeboten. 

Dabei erhältst Du eine übliche Ausbildungsvergütung, die deutlich niedriger liegt als das übliche Bundeswehr Gehalt. Zudem ist es nicht sicher, ob Du nach einer erfolgreichen Ausbildung übernommen wirst. Der Einstellungstest Bundeswehr fällt dabei komplett weg, wobei es andere Auswahlverfahren gibt.

 

Dienstgrade Bundeswehr

In der Bundeswehr unterscheiden sich die Dienstgrade je nach Teilstreitkraft und Einsatzzweck. Am offensichtlichsten ist dies beim untersten Mannschaftsdienstgrad, der allgemein als Soldat bezeichnet wird. Bei der Marine ist die Bezeichnung Matrose geläufig, beim Heer hingegen Schütze und bei der Luftwaffe Flieger. Je nach Verwendungszweck sind allerdings noch diverse andere Bezeichnungen wie Panzerschütze, Grenadier, Panzergrenadier, Jäger, Panzerjäger, Kanonier, Panzerkanonier, Pionier, Panzerpionier, Funker und Panzerfunker möglich. Im Sanitätsdienst ist der niedrigste Mannschaftsdienstgrad hingegen der Sanitätssoldat. Die jeweils höheren Mannschaftsdienstgrade sind Gefreiter, Obergefreiter, Hauptgefreiter, Stabsgefreiter und Oberstabsgefreiter. 

Die weiteren Dienstgrade in der Übersicht, vom niedrigen zum höheren Dienstgrad: 

Unteroffiziere ohne Portepee: 

  • Heer / Luftwaffe
  • Unteroffizier, Stabsunteroffizier
  • Marine
  • Maat, Obermaat


Unteroffizieren mit Portepee: 

  • Heer / Luftwaffe
  • Feldwebel, Oberfeldwebel, Hauptfeldwebel, Stabsfeldwebel, Oberstabsfeldwebel
  • Marine
  • Bootsmann, Oberbootsmann, Hauptbootsmann, Stabsbootsmann, Oberstabsbootsmann


Offiziere: 

  • Heer / Luftwaffe
  • Leutnant, Oberleutnant, Hauptmann, Stabshauptmann, Major, Oberstleutnant, Oberst, Brigadegeneral, Generalmajor, Generalleutnant, General
  • Marine
  • Leutnant zur See, Oberleutnant zur See, Kapitänleutnant, Stabskapitänleutnant, Korvettenkapitän, Fregattenkapitän, Kapitän zur See, Flotillenadmiral, Konteradmiral, Vizeadmiral, Admiral


Wer eine höheren Laufbahn eingeschlagen hat, führt bei seinem Dienstgrad noch einen entsprechenden Zusatz wie "Offiziersanwärter", welche allerdings nur im Schriftverkehr und in Dokumenten Verwendung finden. Offiziersanwärter haben allerdings teilweise eigene Dienstgradbezeichnungen, wobei sich das Dienstgradabzeichen ansonsten nur durch einen kleinen Zusatz wie eine silberne Kordel unterscheidet. Das sind Fahnenjunker beziehungsweise Seekadett, die vergleichbare Dienstgrade wie ein Unteroffizier beziehungsweise Maat besitzen, Fähnrich beziehungsweise Fähnrich zur See (Feldwebel / Bootsmann) sowie Oberfähnrich beziehungsweise Oberfähnrich zur See (Hauptfeldwebel / Hauptbootsmann). 

Im Sanitätsdienst gibt es zudem abweichende Bezeichnungen.

 

Fange ich immer im untersten Mannschaftsdienstgrad an?

Die Einstellung bei der Bundeswehr erfolgt grundsätzlich als Schütze/Flieger/Matrose, unabhängig welche Laufbahn eingeschlagen wurde. 

Wer eine Ausbildung oder ein Studium absolviert hat, welche zum Einsatzzweck passt, kann allerdings in einem höheren Dienstgrad eingestellt werden. Mit einer Ausbildung geht das beispielsweise als (Stabs)Unteroffizier, mit einem absolvierten Master-Studium und erfolgreicher Promotion beispielsweise als Major. Dabei kommt es allerdings immer auf den Stellenwert Deiner Vorkenntnisse und den Bedarf an.
 

Kann ich als Frau bei der Bundeswehr anfangen?

Soldatinnen gehören inzwischen in zahlreichen Berufen der Bundeswehr zum Alltag. Nach dem lange Zeit gar keine und später nur im Sanitätsdienst und beim Militärmusikkorp Dienst geleistet werden konnte, wurden immer mehr Verwendungen freigegeben. So wurden im Jahr 2010 erstmals weibliche Marinesoldaten auf einem U-Boot begrüßt und durften anschließend ihre Ausbildung dort absolvieren. Einige Verwendungen sind allerdings nachwievor Männerdomänen. Dazu gehört das Kampftauchen, wo nachwievor nur Männer eingesetzt werden. Seit 2016 ist eine zivile Apnoe-Taucherin allerdings eine Ausbilderin dieser Spezialeinheit. Bei den Kommando Spezialkräften (KSK) hat zwar mindestens eine Frau alle Anforderungen zur Einstellung erfüllt, allerdings wurde intern eine entsprechende Versetzung verhindert. 

Wenn Du als Frau bei der Bundeswehr anfangen willst, musst Du grundsätzlich die selben physischen und psychischen Voraussetzungen mitbringen wie die männlichen Bewerber. Einzig bei den Sporttests gibt es einen kleinen Bonus. Da dieser Basis-Fitness-Test (BFT) jedes Jahr wiederholt werden muss, gibt es zudem einen Zuschlag für ältere Soldatinnen und Soldaten.
 

Eignungstest Bundeswehr: Der Basis-Fitness-Test

Der Basis-Fitness-Test, kurz BFT, muss von jedem Soldaten unabhängig der Laufbahn erfolgreich absolviert werden. Beim Sprinttest musst Du insgesamt 11 mal über eine Strecke von 10 Metern laufen. Du startest in Bauchlage mit den Händen neben dem Körper, läufst die ersten 2x 10 Meter und startest wieder in der Startposition, wobei sich Deine Hände hinter dem Rücken berühren müssen. Beim letzten mal läufst Du die 10 Meter nur einmal. Insgesamt hast Du für diese Übung 60 Sekunden Zeit. 

Den zweiten Test wirst Du noch aus der Schule kennen. Hierbei kommt es allerdings nicht auf die Zahl der Klimmzüge an. Beim Klimmhangtest muss das Kinn mindestens fünf Sekunden am Stück über der Klimmstange sein. Dein Körper hängt dabei frei nach unten, die Handrücken zeigen auf ihn. Im letzten Test sollst Du 1.000 Meter so schnell wie möglich und in maximal 6:30 Minuten zurücklegen. Der Test muss jährlich wiederholt werden. Frauen und ältere Soldaten erhalten einen Bonus. 

Teilweise wird der 1.000 Meter-Lauf durch einen 3.000 Meter Fahrradergometer-Test ersetzt.
 

Einstellungstest Bundeswehr: Was noch von Dir verlangt wird

Wenn Du Dich für die Offizierslaufbahn interessierst, musst Du Dich im OPZ Köln noch weitere Herausforderungen stellen. Dazu gehört ein Test in den Bereichen Logik, Mathematik, Rhetorik, Technik und Konzentration an einem Personal Computer, ein Aufsatz, verschiedene Gruppensituationen mit Vorträgen und Diskussionen, ein persönliches Interview inklusive psychologischer Bewertung, eine ärztliche Untersuchung sowie eine Studieneignungsfeststellung. 

Für die anderen Laufbahnen beim Eignungstest Bundeswehr werden ähnliche Tests durchgeführt, wobei dort ein dem Einsatz entsprechendes Niveau verlangt wird. Einfach wird der Test dadurch allerdings nicht. Die Gruppensituationen und natürlich die Studieneignungsfeststellung fallen für Dich dann komplett weg.

 

So funktioniert unser Bundeswehr Eignungs Online Test

  1. Beantworte 31 Fragen
    Mithilfe unseres "Bundeswehr Eignungs-Test" fragen wir einige deiner Fahigkeiten, Geschicklichkeiten und Intelligenz ab, um hinterher eine Einschätzung geben zu können, inwiefern du vorbereitet bist.
     
  2. Erhalte dein persönliches Ergebnis
    Nach Beantwortung aller Fragen erhältst du dein persönliches Ergebnis.
     
  3. Was mache ich jetzt?
    Du hast weiterhin Interesse an einer Karriere bei der Bundeswehr? Wenn ja, dann solltest du dich direkt auf der Webseite von der Bundeswehr über das weitere Vorgehen informieren oder dir einen Ansprechpartner vor Ort suchen. 

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